CBD bei Angstzuständen

CBD bei Angstzuständen

Ein Großteil der Forschung zu Cannabisprodukten befasste sich bis dato eher mit der Verwendung von Marihuana als mit CBD-Öl als eigenständiges Produkt bei Angstzuständen. 

Einige Studien haben herausgefunden, dass Cannabis bei Angstzuständen behilflich sein kann. Andere suggerieren, dass Angst ein Risikofaktor für den freien Konsum von Marihuana darstellt oder dass die Verwendung von Marihuana eine Person anfälliger für Angst machen kann.

Menschen, die daran interessiert sind, ihre Angstzustände mit CBD-Öl zu bessern, sollten sich ausschließlich mit der Untersuchung von Cannabidiol als "Monotherapie" befassen, und nicht mit allgemeinen Studien zu medizinischem Cannabis. Obwohl es weniger Studien zu Cannabidiol gibt, ist die vorläufige Forschung vielversprechend.

CBD bei Angstzuständen

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Eine kleine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass Cannabidiol die Symptome sozialer Angst bei Menschen mit sozialer Angststörung (SAD) reduzieren kann. Gehirnscans der Teilnehmer zeigten positive Veränderungen des Blutflusses in den mit Angstgefühlen zusammenhängenden Hirnbereichen.

In dieser Studie sorgte Cannabidiol nicht nur dafür, dass sich die Teilnehmer besser fühlten, sondern veränderte auch die Art und Weise, wie ihr Gehirn auf Angst reagierte.

Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab außerdem, dass Cannabidiol soziale Angstzustände reduzieren kann. Für diese Studie untersuchten die Forscher speziell Cannabidiol, um Angstzustände im Zusammenhang mit öffentlichen Reden zu behandeln.

In 2014 veröffentlichte Untersuchungen ergaben, dass CBD-Öl in Tiermodellen eine angst- und antidepressive Wirkung hat.

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Eine Analyse früherer Studien aus dem Jahr 2015 ergab, dass CBD-Öl eine vielversprechende Behandlung für zahlreiche Formen von Angstzuständen darstellt, darunter soziale Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsstörungen, generalisierte Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen.

In obigem Bericht wurde jedoch darauf hingewiesen, dass die Daten zur langfristigen Verwendung von CBD-Öl begrenzt sind. Während die Forschung stark auf die Rolle von Cannabidiol bei der Behandlung von Kurzzeitangstzuständen hinweist, ist wenig über seine Langzeitwirkung bekannt oder wie es in Langzeittherapien eingesetzt werden kann.

In einer Fallstudie aus dem Jahr 2016 wurde untersucht, ob Cannabidiol die Symptome posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und einer durch Angst ausgelösten Schlafstörung bei einem Kind reduzieren kann. Die Forscher fanden heraus, dass Cannabidiol dessen Angstgefühle minimieren und seinen Schlaf bessern konnte.

Die Forschung in Bezug auf den Konsum von Cannabis deutet darauf hin, dass es negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, insbesondere in inhalierter Form.
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Studien zu Cannabidiol haben jedoch nur wenige oder gar keine negativen Nebenwirkungen feststellen können.

Dies bedeutet, dass CBD-Öl eine gute Alternative für Menschen sein kann, welche die Nebenwirkungen anderer Medikamente gegen Angstzustände nicht tolerieren können.

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