Warum Sie Ihrem Hund auch Hanföl verabreichen sollten

Warum Sie Ihrem Hund auch Hanföl verabreichen sollten

Warum Sie Ihrem Hund auch Hanföl verabreichen sollten


Hunde sind die beliebtesten Haustiere bei Tierbesitzern. Im Jahr 2017 lebten in den USA insgesamt rund 89,7 Millionen Hunde als Haustiere in Haushalten - das sind mehr als in Deuschland Menschen leben! Im Vergleich dazu hatte das Land im Jahr 2000 68 Millionen Hunde. Tierhalter wünschen sich das Beste für ihre Begleiter, und sie bemühen sich sehr, die beste Pflege zu bieten. Zum Beispiel schließen jetzt mehr und mehr Menschen eine Versicherung für ihre Haustiere.

Warum Sie Ihrem Hund auch Hanföl verabreichen sollten
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Laut der North American Pet Health Insurance Association (NAPHIA) belief sich die Gesamtzahl der in den USA und Kanada versicherten Haustiere im Jahr 2018 auf über 2 Millionen. Die Verwendung von Hanföl für Ihren Hund ist für die Verbesserung seines allgemeinen Wohlbefindens von entscheidender Bedeutung. Hanföl bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Ihren Hund. Diese beinhalten u.a.:

1. Schmerzlinderung

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund im hohen Alter stets unruhig ist, kann dies auch auf Schmerzen in den Gelenken oder anderen Körperteilen hinweisen. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollten Sie immer versuchen Ihrem Haustier so weit wie möglich die Schmerzen abzunehmen. Hanföl reduziert Entzündungen und nervenbedingte Schmerzen. Eine Studie zeigt, dass GLA in Hanfsamen die Arthritis-Symptome um 25% reduziert. Dies ist einer der größten Vorteile von Hanföl für Hunde.

2. Hautallergien

Wenn Ihr Hund an Hautallergien leidet, ist es wichtig, eine dauerhafte Lösung zu finden. Weitere rezeptfreie Medikamente zur Behandlung von Hautallergien wirken sich auch langfristig auf Ihr Haustier negativ aus. Eine Studie an Menschen aus dem Jahr 2005 zeigte den Einfluss von Hanfsamenöl bei der Behandlung von Hautproblemen. Es reduziert Entzündungen, die mit juckenden Hauterkrankungen, Neurodermitis und Granulomen verbunden sind. Die Verwendung von Hanfsamen bei Hautallergien bei Hunden hat im Laufe der Jahre zugenommen, wobei Tierhalter des Öfteren über die Erfahrung berichtet haben.

3. Kampf gegen Krebs

Krebs ist die häufigste Todesursache bei Hunden. Die Inzidenz von Krebs und Menschen ist nahezu proportional gleich. Laut der American Veterinary Medical Association (AVMA) erkrankt fast die Hälfte der Hunde über 10 Jahre an Krebs.

Als Tierhalter ist es wichtig, Ihren pelzigen Freund vor den schwächenden Auswirkungen von Krebs zu schützen. Untersuchungen zeigen nun, dass GLA-reiche Diäten das Wachstum von Krebstumoren hemmen können. Diese Diäten modulieren Entzündungen und stärken die Immunfunktion. GLA in Hanfsamenöl fördert auch den Tod von Krebszellen (Apoptose).

 

Warum Sie Ihrem Hund auch Hanföl verabreichen sollten
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4. Gewichtsmanagement

Das Letzte, was Sie als Hundebesitzer wollen, ist zuzusehen, wie Ihr Hundefreund übergewichtig wird. Hier bietet sich Hanf für Hunde an. GLA in Hanfsamen beschleunigt den Fettverbrennungsmechanismus des Körpers. Es erhöht auch das Energieniveau und macht Ihren Hund aktiver und gesünder. GLA setzt auch Serotonin frei, ein mit Wohlbefinden verknüpftes Hormon. Dies bedeutet, dass Ihr Hund weniger frisst, wodurch das Risiko eines Übergewichts verringert wird.

5. Verbesserung des Hautbildes des Hundes

Hanföl behandelt nicht nur Hautallergien, sondern verbessert auch das Aussehen Ihres Hundes. Wenn Sie feststellen, dass die Haut Ihres Haustieres trocken ist oder ungesund aussieht, sollten Sie Hanföl-Produkte in Betracht ziehen. Diese Öle dringen in die inneren Hautschichten ein und sorgen für eine besser aussehende Haut.

6. Angst und Stress reduzieren 

Als Tierhalter wissen Sie zu schätzen, wie sehr sich Angst und Stress auf Ihren Hund auswirken. Verschiedene Dinge können Angst verursachen und das Wohlbefinden Ihres Hundes beeinträchtigen. Wenn Ihr Hund kürzlich einen schweren Unfall erlitten hat oder ein nahes Familienmitglied weggezogen ist, leidet Ihr Hund sehr.

Um ein emotionales Gleichgewicht herzustellen, empfehlen Tierärzte Ihrem Hund mittlerweile die Ergänzung mit Hanföl. Naturprodukte auf Cannabisbasis sind beliebt bei der Behandlung von Angstzuständen bei Hunden. Sie sind eine sicherere Ergänzung zu von Tierärzten empfohlene Mittel.

 

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