Was genau ist CBD?
CBD steht für Cannabidiol, was lediglich eine der vielen Molekülen der Cannabis Pflanze darstellt. CBD ist an sich keine Abkürzung - man benutzt aber regelmäßig 3 Buchstaben, um über Cannabis-Moleküle zu sprechen, wie z.B. THC für Tetrahydrocannabinol, CBD für Cannabigerol, CBN für Cannabinol usw.
THC ist wahrscheinlich das bekannteste Mitglied der Cannabinoidenfamilien - es stellt nämlich das psychoaktive Element der Cannabispflanze dar, welches für den "high" verantwortlich ist.
Was sind Cannabinoide?
Cannabinoide sind aktive Präparate der Cannabispflanze; sie sind für deren meisten gesundheitlichen Vorteile zuständig. Die in Pflanzen enthaltenen Cannabinoide heißen eigentlcih Phytocannabinoide - diese imitieren die in Säugetieren vorhandenen Endocannabinoide.
Phytocannabinoide - Von Pflanzen hergestellte Cannabinoide
Endocannabinoide — Von Säugetieren hergestellte Cannabinoide
Weitere in der Hanfpflanze gefundene Cannabinoide beinhalten Cannabichromene (CBC) und Cannabigerol (CBG).
Other cannabinoids found in PCR hemp include cannabichromene (CBC) and cannabigerol (CBG). Cannabichromene (CBC) ist das dritt verbreiteste Cannabinoid des Cannabis So wie CBD wirkt sich CBC nicht auf die Psyche aus. CBG wird früh im Wachstumszyklus der Hanfpflanze produziert. CBC und CBG haben ähnliche Wirkung zu CBD.
Welche Rolle spielen Endocannabinoide?
Endocannabinoide werden von unserem Körper natürlich hergestellt und fungieren als signalisierende Moleküle. Technisch gesehen sind sie eigentlich Neurotransmitter.
Ein erhebliches Maß an Neurotransmittern wird in unseren Nervensystem produziert, als Reaktion auf zahlreiche gesundheitlichen und Umweltfaktoren. Sie interagieren mit Rezeptoren auf den Zellöberflächen in unserem gesamten Körper. Neurotransmitter befehlen unseren Zellen, ihre Aktivität anzupassen - dazu gehört auch die Anpassung zu weiteren Neurotransmittern.
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Das menschliche Endocannabinoidsystem (ECS)
Das menschliche Endocannabinoidsystem kann in zwei wesentlichen Komponenten aufgespalten werden:
- die auf Zellstrukturen lokalisierten Endocannabinoidrezeptoren
- Endocannabinoide, die mit oben erwähnten Rezeptoren interagieren
Beispiel: ein bekanntes Endocannabinoid heißt Anandamide. Anandamide ist verantwortlich für die Produktion und Wiederaufnahme von Serotonin; letzteres ist berühmt als das "Glückshormon" schlechthin, welches in direkter Verbindung zu unserer Laune steht. Serotonin ist zuständig für das "high" von Marathonläufern.
Das Enocannabinoidsystem ist gewaltig und weitreichened. Es reguliert zahlreiche körperliche Funktionen, von Appetit bis hin zu Schlafmustern, Laune, Metabolismus, Immunreaktion, Lebenserwartung von Zellen und vieles mehr.